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Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe

Ausbildung für die 3D-Druck-Gewerbeberechtigung

Es braucht entsprechendes Know-how, sobald 3D-Drucke nicht mehr nur als Anschauungsmodelle dienen, sondern funktional 3D-Druckteile eingesetzt werden. Dafür ist eine Gewerbeberechtigung erforderlich (Eingeschränkte Befähigung).
Die vom Gesetzgeber geforderten unternehmerischen Fähigkeiten sind im Zuge der Gewerbeanmeldung auf geeignete Weise zu belegen (z.B. durch die Unternehmerprüfung, eine Selbstständigkeit in einem anderen Gewerbe oder andere Ausbildungen mit entsprechenden Inhalten aus dem Unternehmertraining). Die endgültige Entscheidung trifft immer die zuständige Gewerbebehörde.
NEU
Neue Termine sind in Planung

Derzeit ist kein Kurs verfügbar. Wir informieren Sie gerne, sobald der nächste Kurstermin fixiert ist. Klicken Sie auf die nachfolgende Schaltfläche, um die Erinnerungsfunktion zu aktivieren.



Möglicherweise können wir Ihnen auch eine Alternative zu diesem Kurs anbieten – rufen Sie uns einfach unter 0 662 8888 453 an. Wir beraten Sie gerne!

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INFO-Veranstaltung Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe
ORT Online
ZEIT 3 Lehreinheiten
Stundenplan
Abends
LERNMETHODE Trainer:in, Lernplattform
ONLINE-TEILNAHME MIT Computer, Tablet oder Smartphone
Kursnummer: 21618013
Durchführungsgarantie
kostenlos Kursnummer: 21618013
Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe - Basismodul
ZEIT 50 Lehreinheiten
Stundenplan
Am Wochenende
LERNMETHODE Trainer:in
Kursnummer: 21626013
980,00 EUR Kursnummer: 21626013

Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe

Ihr Nutzen

Nach Abschluss der Ausbildung unterstützt die Fachvertretung der Kunststoffverarbeiter folgende Gewerbewortlaute:

Abschluss nach Modul 1 "Copyshop":

"Kunststoffverarbeiter, eingeschränkt auf das Betreiben von Kunststoff 3D-Druckern zur Herstellung von Teilen aus bereitgestellten Datensätzen"



Abschluss nach Modul 2 "Lohnfertigung":

"Kunststoffverarbeiter, eingeschränkt auf die Herstellung von Produkten mittels Kunststoff 3D Drucker"
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Inhalte: Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe - Basismodul

Grundlagen der Polymertechnik (25 LE)

  • Physikalische und chemische Grundlagen
  • Herstellung der Kunststoffe
  • Einteilung der Kunststoffe
  • Eigenschaften von Thermoplasten, Elastomeren und Duroplasten
  • Arten von Thermoplasten, Elastomeren und Duroplasten
  • Arten und Funktionen von Additiven
  • Lösungsmittel
Werkstoffkunde und Verfahrensgrundlagen (25 LE)
  • Kunststoffverarbeitungsverfahren (Überblick)
  • Kunststofferkennung
  • Extrusion
  • Photopolymerisation
  • Qualitätssicherung
  • Werkstoffprüfverfahren (Kenntnisse)
Zielgruppe

  • Startups, die 3D-Druck als Dienstleistung anbieten wollen
  • Personen aus Industrie, Gewerbe und Handwerk, die 3D-Druck in der Produktion einsetzen wollen
  • Personen, die 3D-Druck-Dienstleistungen ergänzend zu einer bestehenden Gewerbeberechtigung anbieten wollen
  • Personen mit Lehrabschluss für Kunststoffformgebung/Kunststofftechnik, die eine Selbstständigkeit als 3D-Druck-Dienstleister planen
Voraussetzungen

Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe - Basismodul

Lehrabschluss. Mit dem Basismodul erlangen Sie die erforderlichen Einstiegsvoraussetzungen für die weiteren Module.


Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe - Modul 1

Lehrabschluss Kunststoffformgebung/-technik oder Besuch des Kurses 3D-Druck-Gewerbe - Basismodul


Ausbildung Kunststoff 3D-Druck-Gewerbe - Modul 2

Lehrabschluss Kunststoffformgebung/-technik und Besuch des Kurses 3D-Druck-Gewerbe - Modul 1 und bestandener Prüfung: Zertifikat „Copyshop“.
Hinweis

Die vom Gesetzgeber geforderten unternehmerischen Fähigkeiten sind im Zuge der Gewerbeanmeldung auf geeignete Weise zu belegen (z.B. durch die Unternehmerprüfung, eine Selbstständigkeit in einem anderen Gewerbe oder andere Ausbildungen mit entsprechenden Inhalten aus dem Unternehmertraining). Die endgültige Entscheidung trifft immer die zuständige Gewerbebehörde.

Förderungsmöglichkeiten

WIFI Fördertipps

  • Bildungsscheck des Landes Salzburg: Ersetzt bis zu 50 % der Kurskosten (wobei Höchstbeträge festgelegt sind). Mehr Infos und Online-Förderantrag finden Sie in den Förderungsrichtlinien für den Bildungsscheck.
  • Förderung für Meister- und Befähigungsprüfungen: Die Prüfungsgebühr für den 1. und 2. Antritt übernimmt zu 100 % der Bund. Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Werkmeister- oder Befähigungsprüfung werden bis 50 % , max. 2.200 Euro durch den Bildungsscheck des Landes Salzburg gefördert. Förderungsrichtlinien für den Bildungsscheck
  • Steuervorteile: Kurskosten können bei der Arbeitnehmerveranlagung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Infos gibt es beim Finanzamt oder bei Ihrem Steuerberater.
  • Bildungskredit: Spezielle Bildungsdarlehen decken Kosten für Aus- und Weiterbildungen. Infos erhalten Sie bei Ihrer Bank.
  • Zinsenlose Teilzahlung: Dauert der Kurs länger als zwei Monate, kann in Raten ohne Mehrkosten gezahlt werden. Infos beim WIFI Kundenservice unter 0662 8888-411.
  • Arbeitsmarktservice Salzburg: Es gibt verschiedene Leistungen durch das AMS Salzburg, wie Aus- und Weiterbildungsbeihilfen, Weiterbildungsentgelt oder Bildungsteilzeit. Infos unter T +43 50 904540.

Letzte Änderung: 22.09.2023